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Alpin A3
Der für Kompaktfahrzeuge, Familienlimousinen und kleine Stadtfahrzeuge bestimmte Michelin Alpin 3 ist ein Winterreifen mit außergewöhnlichen Leistungen.
Schnee. Guter Grip beim Anlassen: Mit dem Michelin Alpin 3 kann auf verschneiten Straßen bis zu 9% schneller gefahren werden als mit dem Vorgängerreifen *. Das Profil dieses Reifens hat 47% mehr Lamellen als der Durchschnitt seiner Konkurrenten** und garantiert eine außergewöhnliche Mobilität auf Schnee.
Sicherheit. Durch seine neuartige Gummizusammensetzung bremst der Michelin Alpin 3 auf nasser Fahrbahn mindestens 5% kürzer als der Vorgängerreifen *. Dieser Reifen verfügt über zahlreiche Lamellen, was für optimalen Grip im Schnee, auf nasser und vereister Straße bis zum Verschleißindikator sorgt.
Langlebigkeit. Im Durchschnitt fährt der Michelin Alpin A3 über 40% Kilometer länger als seine Hauptkonkurrenten **.
* Vergleich zwischen Michelin Alpin A3 und Michelin Alpin A2 auf Eis, Schnee und auf nasser Straße.
** Durchschnittlich im Vergleich zu seinen Hauptkonkurrenten. Basierend auf den Ergebnissen von Prüfungen, die im Jahre 2006 von TÜV SÜD Automotive und TÜV UVMV in der Dimension 195/65 R 15 T durchgeführt wurden.
Mehr Informationen über die Werte des EU-Reifenlabels
Michelin Alpin A3 Tests und Bewertungen
Michelin Alpin A3-Tests und Bewertungen. Auf rezulteo werden Tests aus zahlreichen, unterschiedlichen Quellen in Europa analysiert und zusammengefasst. Damit Sie die bestmögliche Reifenwahl treffen können ermöglicht rezulteo Ihnen einen Zugriff auf relevante Reifen - Informationen und Reifen-Bewertungen durch anerkannte Reifen-Testergebnisse. Siehe das Bewertungsverfahren für Reifen-Tests. Auswertungsverfahren der Reifentests anzeigen
"Michelin Alpin A3" Performance
Michelin Alpin A3 Reifen-Testergebnisse
Detaillierte Quellenangaben | Datum | Nummer |
---|---|---|
![]() | 11-2008 | |
![]() | 10-2008 | |
![]() | 03-2008 |
Detaillierte Quellenangaben | Datum | Nummer |
---|---|---|
![]() | 2008 | 22 |
![]() | 2007 | 20 |
![]() | 10-2006 |
Auswertungsverfahren für die Performance-Bewertung
Quellen
Letztere beziehen sich auf Akteure, die den Reifenvergleich autonom vornehmen, mittels einer beständigen Methode, die Leistungskriterien im weitesten Sinne, objektive Ergebnisse und gemäß dem Gebrauch homogene Reifenpanels einbezieht.
Nur diejenigen Quellen, die diese Kriterien erfüllen, werden in den Datensatz übernommen. Diese Kriterien werden auch auf jeden Quellentest angewandt.
Die, für die Festlegung des Leistungsgrades eines Reifen benutzten Quellen sind folgende:
- Die Daten stammen aus, von der Fachpresse publizierten Tests.
- Die Daten stammen von der Reglementierung (CE) 1222/2009 "Über das Reifenlabel, basierend auf der Kraftstoffeffizienz und antdere essentiellen Parametern" oder von den generell beobachteten Labelwerten (MOBS), ohne Einbezug der ofiziellen Werte*.
- Daten stammen von selbständigen Forschungsinstituten.
Die detaillierte Liste der Quellen (über das Reglement CE 1222/2009 hinausgehend), die für die Benotung eines jeden Produktes benutzt wurden, vervollständigt die Anzeige.
Die Bewertungsstruktur
Die endgültige Note, besteht aus 9 Basisleistungen, an die sich 4 Basisleistungen für den Winterreifen anschließen.
Die Basisleistungen können in 5 Leistungsgruppen unterteilt werden: 3 für Sommerreifen, 2 für Winterreifen.
Jede Basisleistung ist mit einer unterschiedlichen Gewichtung einer Gruppe zugeordnet, in Abhängigkeit ihrer unterschiedlichen Wichtigkeit innerhalb der Kategorie.
Die Leistungsruppen und die Basisleistungen sind folgende:
Basisleistungen | Winter-Leistungen |
---|---|
Wirtschaftlichkeit
| Schnee
|
Komfort
| Eis
|
Sicherheit
|
Die Kalkulationsmethode
Jede Basisleistung ist nach dem folgenden Prinzip benotet:
- Die Klassifizierung 10, ist für diejenigen Reifen vorgesehen, die das beste Testergebnis erzielt haben.
- Die Note der anderen Reifen, sinkt proportionnel zur Standardabweichung.
- Alle Ergebnisse, die 9 mal diese Abweichung überschreiten, erhalten die Note 1.
Wenn die Quelle sich auf eine Benotung stützt, die ihres Gleichen ist (wenn sie nicht eine Basis von 10 besitzt), bedient man sich einer linearen Kodifizierung.
Die endgültige Note der Basisleistung ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der Noten aus allen Tests.
Die, von Autozeitschriften und spezialisierten Institutionen, realisierten Tests, beziehen sich generel auf, im Markt weit verbreitete Reifendimensionen. Selbst wenn die Leistung entsprechend der Dimensionen etwas variiert, haben wir beschlossen, die Klassifizierung für alle Dimensionen eines Reifenmodels, anzuwenden.
das Sternensystem
Die Sterne bieten einen grafischen Überblick der Werte einzelner Leistungsgruppen. Sie unterliegen folgendem Maßstab: